Hier bekommen Sie einen kleinen Einblick in unseren Alltag.

Ich schreibe jedes Jahr einen Brief an meine Kinder. Das Besondere daran: Unsere Kinder sind derzeit so klein, dass sie die Briefe noch gar nicht lesen können.

Im Sommer steigen die Temperaturen oft auf über 30 Grad, was vor allem bei älteren Menschen zu körperlichen Beschwerden wie Schwindel und Kreislaufproblemen führen kann.

Der Diakoniestation Stuttgart wurde auf allen Einrichtungen das „Qualitätssiegel für ambulante Dienste“ verliehen.

Wir wissen, dass es sich hier um ein persönlich sensibles Thema handelt, das allerdings gerade in der Pflege seinen Stellenwert hat.

Das hat die Diakoniestation Stuttgart dazu veranlasst, sich um das Gütesiegel „Arbeitgeber der Zukunft“ zu bewerben.

Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Titel „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet wurden und auch zum wiederholten Male das „Qualitätssiegel für ambulante Dienste“ (IQD) erhalten haben.

Neues zum Thema digitale Helfer – Das Bedürfnis, ganz neue Erfahrungen machen und immer wieder neue Dinge lernen zu wollen, ist wohl nicht vom Alter abhängig.

Kennen Sie schon Melanie Kuball? Eine Tagestour mit der Stellvertretende Pflegedienstleiterin im Pflegebereich Mühlhausen.

Eine chronische Erkrankung oder noch zusätzlich eine Pflegebedürftigkeit sorgen im Alter häufig für finanzielle Sorgen.

Da hat der Maler gerade die Wand frisch gestrichen. Dann steigt die große Geburtstagsfeier. Aber der Enkel bringt Unruhe.

Werte wie Qualität, Wertschätzung, Respekt und Zuverlässigkeit sind fest verankert in der Unternehmenskultur der Diakoniestation Stuttgart.

In der Fußgängerzone hat das lokale Bündnis für Demenz Präsenz gezeigt. Die Teilnehmer kamen mit den Passanten ins Gespräch und beantworteten Fragen rund ums Thema „Demenz“.

Im täglichen Miteinander kommt es darauf an, einen respektvollen und anerkennenden Umgang zu praktizieren und Ausgrenzungen zu verhindern.

In den letzten Jahren ist die Demenz wie kaum eine andere Erkrankung in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.

Eine erhöhte Resilienz setzt eine gewisse Kontrolle über die eigene Gefühlswelt voraus. Im Allgemeinen spricht man auch von den „sieben Säulen der Resilienz“.

Und trotz aller äußerlichen Schönheit kann so ein Baum innerlich leiden: Borkenkäfer, trockener Boden und Stürme können das Leben schwer machen.

Wenn sie vorgestellt werden, erzählen gerade die älteren Menschen häufig ihre persönlichen Geschichten. Besonders dieser Kontakt zu „jüngeren Menschen“ wird sehr oft geschätzt.

Im Folgenden finden Sie noch einige praktische Tipps, wie Sie gestärkt aus Krisen hervorgehen. Mit diesen Ratschlägen können Sie auch an Ihrer Resilienz arbeiten.

Singen Sie doch einfach mal das Lied von Udo Jürgens und probieren Sie aus, was es bei Ihnen auslöst! Obwohl der Text nicht wirklich fröhlich ist, fühlen Sie sich besser, sind in guter Stimmung!

„Das könnte ich nicht, diese Arbeit ist doch so schwer.“ Tatsächlich ist das in der Pflege auch manchmal so. Aber gleichzeitig gibt es täglich viele komische Situationen und Heiterkeit im Pflegealltag.

Ein Beitrag vom Buchautor Uli Zeller zur aktuellen Corona-Situation, was sagen die Menschen, um uns herum?

Erfahren Sie mehr zum Interview mit Markus Hummel über das Thema Mobile Datenerfassung bei der Diakoniestation Stuttgart!

„MUT MACHEN“ ist in diesen ungewöhnlichen und zehrenden Monaten von immenser Bedeutung.

Wie wir wohl Weihnachten dieses Jahr feiern werden? Ich vermute, das weiß derzeit niemand so wirklich.

Sicher ist Ihnen gleich aufgefallen, dass wir dem Heft ein neues (oder: ein etwas anderes?) Gewand verpasst haben.