Mitarbeiter-Aktion

Pflegebereich: Seidenstraße

… ich mit meinem Hund spazieren gehe und einen guten Kaffee trinke, bevor ich zur Arbeit fahre.

… dass meine Familie mir Hoffnung und Kraft gegeben hat in unserer schweren Zeit.

… Urlaub auf den Malediven oder eine Kreuzfahrt!

… Frieden und Gesundheit auf der ganzen Welt – und dann natürlich noch meine Familie!

Pflegebereich: Mitte-Ost/Pflegedienstleitung

… ich um vier Uhr aufstehe, meinen doppelten Espresso trinke und langsam wach werde. Anschließend geht es sofort ins Fitnessstudio, das circa vier Kilometer vom Wohnort entfernt liegt. Nach einem täglich wechselnden Workout von 1:15 Stunden und anschließender warmer Dusche geht es über die Bundesstraße mit dem Auto in den Pflegebereich nach Mitte-Ost. Gegen sieben Uhr nehme ich dann den Dienst auf. Am Wochenende habe ich es ganz gern so, dass ich bis acht Uhr (aus-)schlafe, um dann wie jeden Arbeitstag auch mit einem doppelten Espresso in den Tag zu starten.

… dass zum einen der VfB letzte Saison nicht abgestiegen ist und trotz der sehr durchwachsenen und eher schlechten Saison die Klasse halten konnte. Jetzt wird für die Saison wieder die Daumen gedrückt für ein hoffentlich positiveres Abschneiden des VfBs.

Ebenso erfreulich – vor ein paar Tagen bin ich das erste Mal Onkel geworden und bin glücklich, dass das kleine Wunder gesund und munter ist und in der Familie eine neue Generation heranwachsen darf.

… ich würde gern mit (m)einer Chopper die Route 66 in Amerika befahren. Glückserfüllt in den Sonnenuntergang zu fahren, um die Zeit, die Stille und die Weite genießen zu können.

… wie einer der größten deutschen Fußballer es schon sagte … „I hope we have a little bit lucky“ – Lothar Matthäus

Manchmal ist es der verhinderte Abstieg des VfBs, manchmal ist es das Weiterkommen der deutschen Nationalmannschaft, manchmal auch einfach nur das Glück im Unglück – oder doch der Lottogewinn?!

… das wichtigste Glück ist und bleibt das Glück, gesund zu sein/bleiben.

Krankenwohnung

… ich morgens mit einem frischen Kaffee am heimischen PC in den Sonnenaufgang fliege (leider nur virtuell).

… der Wechsel zur Diakoniestation Stuttgart, in die Krankenwohnung.

… mir das Basislager am Everest anschauen.

… es sind oft die kleinen Sachen, z. B. nach der Arbeit heimzukommen und zu wissen, dass ich etwas Gutes tun konnte.

Pflegebereich: Möhringen

… meine Kollegen den Kaffee für mich schon eingeschenkt haben und sich freuen, mich zu sehen.

… das „Licht am Ende des Tunnels“ zu sehen nach der harten Zeit mit Corona.

… zu den Polarlichtern reisen.

… dass meine Familie gesund ist und ich einen Beruf habe, den ich gern ausübe!

Geschäftsstelle, Stabsstelle Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

… ich bei einem guten Kaffee die Tageszeitung lesen kann.

… nach der kräftezehrenden Corona-Zeit wieder ein Konzert mit meinem Chor (Chorbühne e.V. Kornwestheim) organisieren und dann auch stattfinden lassen zu können.

… entlang der kroatischen Küste mit Schiff und Rad unterwegs zu sein (Inselhüpfen).

… wenn meine Familie gesund ist und ich Aufgaben und Projekte habe, die sinnstiftend sind.

Pflegebereich: Seidenstraße

… ich fokussiert in den Tag starten kann.

… dass ich viel mit meinen Patenkindern unternommen habe.

… beim Radrennen der Tour de France teilnehmen.

… wenn ich mich amüsiere und etwas mache, was mir Spaß bereitet.

Zusammengestellt durch: Sylvia Rauscher