AZUBIS stellen sich vor

Das sind wir, die Auszubildenden –

mit Abschlussjahrgang Herbst 2024

Anita Peicic – Wie bin ich zu der Ausbildung gekommen?

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau habe ich ausgewählt, weil es sehr interessant ist und ich sehr viel vermittelt bekomme. Das Lernen ist dabei sehr abwechslungsreich, da in der Theorie Gelerntes in der Praxis angewandt werden kann.

Wie war die Ausbildung für mich?
Mir macht die Ausbildung sehr viel Spaß, denn es handelt sich um eine verantwortungsvolle Arbeit und kein Tag gleicht dem ande­ren. Darüber hinaus gefällt mir an der Aufgabe, dass ich Menschen kennenlerne. Mir gibt es ein gu­tes Gefühl, Menschen helfen zu können ich bekomme dadurch sehr viel zurück für mich. Außer­dem schätze ich an der Arbeit und dem Arbeitgeber, dass mir eine sichere Zukunft, viele Weiterbil­dungsmöglichkeiten und Aufstiegs­möglichkeiten geboten werden.

Es war nicht immer einfach, die Ba­lance zwischen Arbeit, Schule und Familie zu finden, aber ich bin sehr froh, die Ausbildung absolviert zu haben.

Dany Hoffmann – Wie bin ich zu der Ausbildung gekommen?

Die berufliche Laufbahn zum Pflege­fachmann habe ich durch ein Schul­praktikum entdeckt, das mein Inte­resse an der Pflege geweckt hat. Es war beeindruckend zu sehen, wie viel Positives man im Leben anderer Men­schen bewirken kann.

Wie war die Ausbildung für mich?
Besonders gefällt mir die Tätigkeit in der ambulanten Pflege. Hier hat man die Möglichkeit, im Pflege­bereich unterwegs zu sein und verschiedene Menschen in ihrem Zuhause kennenzulernen. Es ist für mich etwas ganz Besonderes, den Alltag der Kunden mitzugestalten und ihnen in ihrer gewohnten Um­gebung beizustehen.

Jede Wohnung erzählt ihre eigene Geschichte und es ist erfüllend, Teil dieser Geschich­te zu werden und eine persönliche Bindung zu den Menschen aufzu­bauen. Die Vielfalt der Aufgaben und die Abwechslung, die die ambulante Pflege mit sich bringt, machen je­den Tag spannend und abwechs­lungsreich. Man lernt nicht nur ver­schiedene Pflegetechniken, sondern auch viel über das Leben und die in­dividuellen Bedürfnisse der Kunden.

Diese Nähe und der direkte Kontakt sind für mich besonders wertvoll. Ich freue mich darauf, weiterhin in diesem Bereich tätig zu sein und meine Fähigkeiten weiterzuentwi­ckeln, um die bestmögliche Pflege zu bieten. Es ist ein herausfordern­der, aber auch unglaublich erfüllen­der Beruf, der mir zeigt, wie wichtig menschliche Zuwendung und pro­fessionelle Pflege sind.

Aladin Ahmecic – Wie bin ich zu der Ausbildung gekommen?

Die Ausbildung zum Pflegefach­mann habe ich zum einen begon­nen, um Menschen auf profes­sionelle Art und Weise helfen zu können, und zum anderen, da ich grundsätzlich auch privat ein sehr hilfsbereiter Mensch bin. Was mich zu dieser Ausbildung ebenfalls animiert hat, ist die ein­sichtige Sicht auf die Pflege. Pflege ist nicht gleich Pflege, sondern sehr viel mehr. Denn im Hintergrund und in der Organisation läuft so vieles ab – und das hat mich ebenfalls ge­reizt kennenzulernen.

Wie war die Ausbildung für mich?
Der Beruf als Pflegefachkraft hat mich beruflich sowie privat sehr weit gebracht. Meine Empathie hat sich verstärkt, meine Rundumsicht ist ver­schärft worden und mein Bewusst­sein für die Pflege enorm gestiegen. Ich bin sehr stolz, die Ausbildung im Herbst 2024 absolviert zu haben mit dem Wissen, dass meine Kenntnisse jetzt Menschen professionell unter­stützen und ihnen auch Lebensfreude schenken können.

Für mich war die Wahl dieser Ausbildung die beste Ent­scheidung und ich bereue keinen Tag, denn jeden Tag gewinne ich an Erfah­rung und Wissen.
Ich freue mich sehr auf die Zukunft als Pflegefachkraft und darauf, neuen Wind in den Pflegealltag bringen zu können. Mich begeistert es, dass ich endlich „meine Touren“ fahren darf, und natürlich freue ich mich auf den Kontakt mit meinen wundervollen Kunden.

Vielen Dank an alle, die mich in mei­ner Ausbildung begleitet und tatkräf­tig unterstützt haben – meine Kolle­ginnen, meine Praxisanleitung und meine Pflegedienstleitung.