„Der Beruf hat mich verändert.“

Moritz Luft, Bufdi/FSJ

Neue Erfahrungen die mitreißen

Nachdem das mit einem Ausbildungsplatz nicht sofort geklappt hatte, erfuhr ich über Umwege vom Freiwilligen Sozialen Jahr bei der Diakoniestation.

FSJ in der Diakonie Station

Einsatz, der geschätzt wird

Ich dachte damals, dass ein Orientierungsjahr nicht schaden kann, es war am Anfang eher eine Art Notlösung. Zu Beginn war ich sehr skeptisch, ob ich es packe, fremde Haushalte zu betreten. Meine Scheu konnte ich dann aber schnell ablegen, denn die Menschen waren total froh darüber, dass ich jeden Tag „zu Besuch“ zum Arbeiten kam und ich erfuhr Wertschätzung von Ihnen.

Etwas für die Gesellschaft zu tun, das gute Gefühl für zurückkommende Anerkennung und Dankbarkeit haben mich bestärkt, dran zu bleiben. Ein direkter Ansprechpartner in der Verwaltung und nette Teamkollegen vor Ort begleiteten und unterstützten mich von Beginn an.

In den 8 Monaten als FSJler konnte ich viele persönliche Erfahrungen sammeln, es war sehr bereichernd, das Arbeitsumfeld machte mir zunehmend Spaß. Heute kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, zur Diakoniestation gestoßen zu sein. Aus einer damaligen Notlösung heraus ist jetzt mein neuer Ausbildungsplatz geworden.

Ich lerne nun Kaufmann im Gesundheitswesen in der Geschäftsstelle der Diakoniestation und freue mich auf das, was noch kommt. In der Freizeit brenne ich für meinen VfB Stuttgart und versuche, kein Spiel zu verpassen.

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